“[…] Auf der B27 zwischen Stuttgart und Tübingen gibt es reichlich Autofahrer, die gern andere mitnehmen würden, um sich Kosten zu teilen – oder einfach, weil sie gern plaudern. Das wissen die Gründer von Match Rider seit einem erfolgreichen Pilotprogramm aus dem vorigen Sommer. Ihre Idee war, eine neue Art von Mitfahrzentrale zu schaffen: mit festen Haltepunkten und regelmäßigen Fahrplänen, ähnlich wie bei Bussen – aber mit Fahrern, die nicht angestellt sind, sondern am Umsatz beteiligt werden, wie in der Gig Economy üblich. „Unsere Fahrer sind Menschen, die ohnehin pendeln“, sagt Benedikt Krams, Partner-Manager bei dem Heidelberger Startup, „und fürs Mitmachen bekommen sie einen kleinen Obolus“. […]”
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